Und wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den HERRN, deinen Gott, loben für das gute Land, das er dir gegeben hat. (5. Mose 8,10)

Woran denken Sie, wenn es Ihnen gut geht?

Freuen Sie sich über diesen Zustand?

Oder denken Sie daran, dass es zwar gut ist, so wie es ist, aber es wäre nicht schädlich, wenn es noch besser wäre?

Und wenn Sie daran denken, dass es noch besser werden sollte, haben Sie auch genauere Vorstellungen davon, wie dieses besser aussehen sollte?

Und würde es rein hypothetisch auch klappen, dass alles auch so werden würde, wie Sie sich das vorstellen, würde der erwünschte Zustand für Sie dann ausreichend sein, oder würde es bei Ihnen wieder neue Wünsche erzeugen?

Unser himmlischer Vater hat Sie zum Leben berufen und mit allem ausgestattet, was Sie zum Leben brauchen. 

Wissen Sie das überhaupt? 

Und haben Sie ihm schon dafür gedankt?

Oder stehen Sie jeden Morgen noch in der Schlange, mit Ihrer noch nicht perfekten Mängelliste und warten nur darauf, bis sie erledigt wird?

Jesus lehrt uns, sich aus ganzem Herzen darüber zu freuen, dass uns unser Leben und alles zum Leben geschenkt wurde. Er lädt uns dazu ein, Gott lobend und dankend unser Leben zu genießen. Aber er lehrt uns auch, dankbar und zufrieden für alles zu sein, was unser Vater uns geschenkt hat. Und Jesus lehrt uns auch, brüderlich zu teilen - nicht nur Nahrung und Kleidung, aber auch Liebe. 

Und wenn Sie die Lehre von Jesus befolgen, werden Sie der glücklichste Mensch auf Erden werden. Alle, die das schon ausprobiert haben, können es bezeugen!

Du bist mein Gott und ich danke dir; mein Gott, ich will dich preisen. Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. (Psalm 118,28-29)

Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein. (Lukas 12,34)

Womit definieren Sie Ihren Schatz?

Ist das Ihr Erfolg, mit dem Sie sich hochgearbeitet haben?

Ist das Ihre Macht, die Sie besitzen?

Sind das die Trophäen, die Sie im harten Kampf bekommen haben und jetzt an einem zentralen Platz in Ihrem Haus exponieren?

Sind das Immobilien, die Sie Straßenweise in den Weltberühmten Ortschaften besitzen?

Ist das ein dickes Konto oder Börsenpakete, die Sie geerbt oder erwirtschaftet haben?

Sind das Juwelen, die Sie in Ihren Safes verwahren?

Sind es Auszeichnungen oder Publikationen, die Sie bei Ihrer wissenschaftlichen Arbeit erarbeitet haben?

Sind das Ihre Designermöbel, oder Kunstschätze, die Ihre „vier Wände“ aufwerten und schmücken?

Was macht Ihren größten Schatz unter allen anderen Ihrer Schätze aus?

Wissen Sie das noch ganz genau? 

Oder müssen Sie Ihre Schätze schon jeden Tag aufs Neue suchen?

Jesus sagt, komm zu mir, du großer/kleiner Mensch und lasse dich von mir wirklich beglücken. Du musst dich nicht mehr so „abstrampeln“ und wirst keine irdischen Schätze mehr brauchen, die dich schmücken müssen, um den anderen gefallen zu dürfen. Ich mache dich so wertvoll und so einzigartig, wie niemand anderer im Diesseits und dazu noch für Jenseits. Und so geliebt, wie durch mich, kann nichts Irdisches und niemand auf diesem Planeten jemals aus dir machen. So vollkommen, wie das Leben ist, das ich dir biete, hat noch kein irdischer Schatzmeister in seinen Schatzkammern gesammelt oder ein Künstler gemeißelt. Du bist bei mir geliebter, als dein eigener Glaube an deinem irdischen Image, dass du dir tagtäglich, gar stündlich durch deine Schatzsuche aufzubessern versuchst. Und du musst bei mir deine Schatzvorlieben nicht jeden Tag neu erfinden, um up to date zu bleiben. Bleib getrost und ganz versichert mein Größter auf Erden, ICH, dein dich liebender Jesus Christus bin der aller größte Schatz, der dir jemals begegnet. 

Und du darfst sogar ganz freiwillig „ja“ zu mir sagen.

Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. (1. Johannes 3,18)

Was tun Sie, wenn Sie ein Herzensprojekt begleiten und plötzlich merken, jemand aus dem vertrauten Kreis, setzt sich mächtig ins Zeug, damit Sie scheitern oder um Sie einfach nur zu diskreditieren?

Sagen Sie dazu „nach mir die Sintflut“ und „streichen Sie die Segel“? 

Oder sagen Sie sich „nach mir die Sintflut“ aber „jetzt erst recht!“ und starten sie festentschlossen trotz „Gegenwind neu durch“?

Unter uns Menschen menschelt es gewaltig. Es gibt Menschen, die friedlich miteinander kooperieren und von Anfang bis Ende ihre Projektarbeit im Team zu gestalten versuchen, um miteinander etwas mit Freude „auf die Beine zu stellen“. Es gibt aber auch Menschen, die nur darauf bedacht sind, ihr eigenes Ding zu führen, koste es, was es wolle. Es gibt auch Menschen, die sich überhaupt keine Gedanken darüber machen, was sie tun und das auch gar nicht wissen wollen, selbst wenn sie dabei enormen Schaden anrichten. 

Geteilte Freude ist doppelte Freude, sagt der Volksmund. Der Spruch geht auch noch weiter: geteiltes Leid ist ein halbes Leid. Ganz schlimm wird es einem Menschen ergehen, wenn er mit dem Schmerz der Enttäuschung konfrontiert und damit alleine gelassen wird oder auf Unverständnis der Mitmenschen trifft, die sich keiner Schuld bewusst sind, jemanden einen Schaden verursacht zu haben und auch gar kein Interesse haben, sich damit zu beschäftigen. 

Jesus lehrt uns, weder vor sich selbst, noch vor anderen etwas zu beschönigen oder sich vorzumachen. Unser Tun wird früher oder später offensichtlich werden und das unabhängig davon, ob es „gut oder böse oder nur kopflos“ erfolgte. Es ist daher viel besser, ehrlich und authentisch zu bleiben und sich auf jeden Fall mit eigenem Tun auseinander zu setzen, um Korrekturen vorzunehmen. So wird man i.d.R. sich selbst und den anderen nicht schaden. 

Jesus geht auch versöhnend unter die Menschen und ruft alle zusammen, brüderlich und liebevoll zueinander zu sein. Nicht der Eigennutz, sondern das Gemeinschaftliche sollte als Ziel unseres Handelns sein. Eigennütz führt zu Problemen untereinander. Die Gemeinschaft bringt alle einfach weiter und macht das Leben viel wertvoller. 

Erquicke mich nach deiner Gnade, dass ich halte das Zeugnis deines Mundes. (Psalm 119,88)

Wie gehen Sie in Ihrem Alltag mit Ihren Gefühlen um?

Lassen Sie zu, dass sie sich bei Ihnen aus „freien Stücken“ melden, oder bremsen Sie die gerade unpassend aufkommenden immer ab?

Wir Menschen werden alltäglich mit unterschiedlichen Gefühlen konfrontiert. Und situationsbedingt können wir nicht alle „zu Wort kommen lassen“, wenn sie sich bei uns erkenntlich melden. Aber sie einfach „weg zu drücken“ oder „ausblenden“ nützt uns auf Dauer auch nicht viel. Ganz im Gegenteil sogar, es kann uns auf die Dauer krank machen. 

Die moderne Welt entwickelt daher tagtäglich viele „Rezepte zum Umgang“ mit unseren Gefühlen – vor allem mit den unerwünschten und unpassenden. 

Viele Therapeuten empfehlen eine „Übersetzung auf das Körperliche“, wie beispielsweise, Joggen oder Kickboxen bei Wut oder Traurigkeit. 

Gegen diese Methoden ist nichts anzuwenden, es sei denn, sie münden in eine Obsession – in diesem Fall wäre es viel gesünder, sie sogar auch als reinigendes „Gewitter“ entladen zu lassen, was zwar nicht sehr gemütlich für alle Seiten enden könnte, aber nicht unbedingt den Weltuntergang herausfordern muss.

Jesus lehrt uns eine ganz besondere Vorgehensweise. Der Mensch soll zuerst alle seine Gefühle wahrnehmen und diese als einen ganz normalen Teil seiner menschlichen Persönlichkeit zulassen und auch verstehen lernen – diese keineswegs zu unterdrücken. 

Wenn Gefühle auftreten, dann wollen sie uns auch etwas über uns selbst sagen – machen uns aufmerksam auf freudiges Erleben, aber auch auf eigenen Schwächen und/oder etwaige seelischen Verletzungen, oder/ und auf sonstige Problemfelder, die uns gerade beschäftigen. 

Unsere Gefühle sind Spiegel unserer Seele, aber vor allem eine sehr wertvolle Rückmeldung unserer Seele. Sie lassen uns erkennen, ob wir uns im seelischen Gleichgewicht befinden, oder uns zu wenig um unsere Seele kümmern.

Nimm also wahr deine Gefühle, mein geliebter Mensch – sprich uns Jesus an – und bringe sie alle zu mir, ich werde sie zusammen mit dir genauer anschauen und dir die Möglichkeiten aufzeigen, wie du sie „behandeln“ kannst. Du wirst mit meiner Hilfe lernen, diese ganz ehrlich, aber so „sanft“ zu Sprache bringen zu können, dass sie weder dich noch deine Nächsten verletzen oder vernichten müssen. Du darfs das „Wunde in dir“ verarzten und heilen lassen. Du darfst in meinem Beisein alles, was dich ausmacht, mit deinen Gefühlen erfahrbar werden lassen. Ich bin da, hab keine Angst, denn ich führe dich ganz sicher und gesund durch dein seelisches Labyrinth durch.

 Und wenn es notwendig ist, stelle ich dir Menschen zur Seite, die dich gesund auf diesem Weg begleiten können.

Ist’s möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. (Römer 12,18)

Was tun Sie, wenn Sie durch eine Predigt, oder ein Gespräch an eigene Versäumnisse erinnert werden? 

Legen Sie das beiseite und vergessen Sie es gleich wieder, oder gehen Sie der Sache nach?

Es ist nicht eines jeden Sache, sich um eigene Versäumnisse zu kümmern, zumal sie meist nicht angenehm erscheinen. Man neigt unwillkürlich dazu, sich anderen Dingen zu widmen und das alte „aus dem Sinn zu räumen“. Doch wenn es etwas Relevantes betroffen hat, ist es meist beruhigender, sich den erinnerten Sachverhalten zu stellen und versuchen zu klären, ob man einen Ausgleich dazu schaffen kann. 

Und manchmal lässt sich tatsächlich auch noch etwas korrigieren und wenn nicht, dann hat man es wenigstens versucht und konnte sich evtl. entschuldigen.

Weggelegte unangenehmen Sachverhalte gehen uns nämlich nicht wirklich aus dem Kopf, wenn sie wichtig gewesen sind. Sie beschäftigen uns immer wieder von vorne, spätestens dann, wenn sie wieder erinnert werden. 

Und je später es sein wird, das Versäumte „aufzuräumen“, desto schwieriger wird es werden, irgendetwas daran zu verändern oder vernünftig zu klären.

Ganz anders eine Lappalie – die darf man wirklich beiseitelegen. 

Wobei auch hierzu lohnt es sich zu prüfen, ob die eigene Definition der Lappalie, sich im Einklang mit der Definition des Gegenübers befindet. Menschliche Meinungen liegen manchmal diametral auseinander und dann lohnt es durchaus gemeinsam darüber zu reden.

Jesus lehrt uns, zu sich selbst und zu eigenen Fehlern zu stehen, um friedlich mit anderen leben zu können. So trägt man auch aktiv zu einer lebendigen Beziehung bei und kann sie gemeinsam gestalten.

Mich persönlich hat es auch meist weitergebracht.

Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. (Matthäus 5,8)

Wenn uns nicht gut geht oder wenn wir Schwierigkeiten erleben, reagieren wir sehr sensibel auf die Welt, die uns umgibt. Und wenn wir dabei andere Menschen wahrnehmen, die in unseren Augen besser zu scheinen haben, als wir, fühlen wir uns nicht selten auch benachteiligt. 

Nun, das ist eine irdische Eigenschaft, sich mit den anderen Menschen zu vergleichen, doch darf dabei auch nicht vergessen werden, dass sie von einer sehr subjektiven Wahrnehmung gekennzeichnet ist. 

Im Volksmund sagt man manchmal, „es ist nicht alles Gold, was sichtbar glänzt“ und darin liegt viel Weisheit verborgen.

Denn es gibt immer Menschen, die vermögender, schöner, gesünder, intelligenter, begabter oder sonst wie bessergestellt sind als wir, doch sie sind keinesfalls sorgenfreier als wir – sie haben aber wahrscheinlich nur ganz andere Sorgen und sind u. U. auch seltener glücklicher als wir selbst. 

Andererseits gibt es um uns auch immer Menschen, bei denen wir sichtbar im Vorteil einzustufen sind und die von uns wahrscheinlich das gleiche denken, wie wir über die scheinbar „besser habenden, als wir“.  

Die beste Methode daher ist, eine eigene Perspektive auf das eigene Leben zu entwickeln und dabei zu lernen, mit dem zufrieden zu werden, „was man hat“ und „was uns gegeben ist“ und „was wir geworden sind“. 

Es ist sehr wichtig verstehen zu lernen, dass wir ausreichend sind, so wie wir sind. 

Gott gibt auch jedem von uns das, was wir zum Leben brauchen und mehr brauchen wir auch nicht. 

Und kein Überfluss, egal welcher Art, wird uns jemals glücklicher machen. Ganz im Gegenteil, wir Menschen sind so „gestrickt“, dass wir immer mehr „haben wollen“, als das, „was wir besitzen“ und je mehr wir besitzen werden, desto unzufriedener werden wir.

Das irdische Leben ist oft einfach paradox…

Bleiben Sie lieber bei sich selbst und suchen Sie die Gegenwart des HERRN, wenn Sie ein Mangel verspüren. Er wird sie immer "satt und glücklich" machen, wenn Sie ihn von Herzen zur Hilfe rufen.

Nichts im Leben ist besser oder schöner, als Jesus bei sich zu haben.

Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. (Matthäus 7,12)

Kennen Sie das auch, eine Reihe von Verhaltensweisen, die uns nicht gefällt, bei unseren Mitmenschen wahrnehmen und sofort kritisieren können?

Wir sehen die unpassenden Verhaltensweisen sofort. 

Sie begegnen uns und wir nehmen sie sofort wahr, wie die Seismographen das Erdbeben auf der Richterskala, notieren wir sie in unseren Hirnen und können sie auch sofort präzise beschreiben und benennen. 

Wir versuchen die anderen nach unseren Bedarfen zu programmieren. 

Wir passen uns dabei sogar an und adaptieren fremde Gewohnheiten, um die Mitmenschen kontrollieren zu können.

Wir sind fester Überzeugung, dass nur das, was wir denken, tun oder wollen, richtig ist.

 Und wir denken dabei, dass das auch das Beste für alle ist.

Man könnte die Liste unendlich fortschreiben, die Kernaussage bleibt dabei stets die gleiche: Wir denken dabei nur an uns selbst. 

Auch wenn uns das in den meisten Fällen gar nicht bewusst ist, dass es so ist. 

In den meisten Fällen ist das aber so!

Jesus erinnert uns daran, dass wir uns nicht nur auf uns selbst fokussieren sollen. 

Wir sollen unseren Blick auf Gott richten, denn aus dieser Perspektive, werden wir die Anderen ganz anders wahrnehmen. 

Der Himmlische Vater liebt und achtet uns, bleibt mitfühlend und milde uns gegenüber, auch dann, wenn wir „über die Stränge schlagen“. Und er will, dass wir uns unseren Mitmenschen gegenüber ähnlich verhalten. 

Liebevoll. 

Achtungsvoll. 

Entgegenkommend. 

Freundlich. 

Ehrlich. 

Offen. 

Nicht berechnend und eigennützig.

Das schöne dabei ist, dass wenn wir uns in dieser Haltung üben werden, werden uns seitens unserer Mitmenschen die gleichen Verhaltensweisen begegnen.

Probieren Sie es einfach aus.

Ein gütiger Mensch ist der Liebe wert, und ein Armer ist besser als ein Lügner. (Sprüche 19,22)

Wie erfahren wir die Tiefe des Lebens?

Eines ist ganz sicher: Ganz bestimmt nicht dann, wenn alles locker und lustig läuft!

Niemand hat uns mit unserer Geburt nur heiter Sonnenschein zugesagt! Ganz im Gegenteil: Mit dem Durchtrennen unserer Nabelschnur wurden wir unseren Lebenserfahrungen ausgesetzt. Und diese sind so unterschiedlich, wie die Rahmenbedingungen auf dieser Welt.

Aber was ist nun mit der Tiefe des Lebens? Wer und wann kann sie erreichen?

Tiefe ist mit Schmerz und Verlust verbunden. Wenn wir darin innehalten und ausharren müssen, um zu erfahren, dass wir davon erlöst werden können. Wenn wir uns nicht sofort nur dem Impuls der Befreiung beugen, sondern bereit sind nachzuspüren, was uns in der Schwere begegnen will.

Nur so können wir erfahren, wie kostbar das Leben ist. 

Nur so können wir die Tiefe „erfassen und erspüren“.

In diesem scheinbar endlosen „Loch“ entdecken wir das, was uns wirklich wichtig ist.

Und nur das trägt uns jeden Tag. 

Unabhängig davon, wie unruhig und schmerzhaft um und in uns wirklich ist. 

Und nur das macht uns aus. 

Und nur darin gründet unsere Tiefe. 

In der Tiefe wartet Jesus auf uns. 

Er ging schon zuvor diesen Weg für uns, damit wir nicht tiefer fallen, als in seine Hand. Dort erfahren wir auch die Geborgenheit, die die Tiefe des Lebens braucht, um entstehen zu können. 

Und durch diese Geborgenheit werden wir erfahren, dass wir niemals alleine und verlassen sind. Jesus ist da! Er geht und trägt uns, wenn wir alleine nicht mehr“ gehen“ können. Er ist da und wartet nur auf unseren Ruf. Und er stellt uns Menschen zur Seite, die uns begleiten können oder er trägt uns friedlich „nach Hause“, wenn wir unseren Lauf vollenden werden. 

Jesus ist die Tiefe des Lebens!

Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. (Psalm 73,25)

Haben Sie sich schon mit den neuen Fortbildungsinhalten auseinandergesetzt, die unser psychisches Wohlbefinden im Jahr 2025 begleiten sollten? 

Darunter sind beispielsweise solche Themen zu finden, wie Konsumtrends (von Cannabinoiden über Opioide, Benzodiazepine bis Stimulanzien und Psychedelika), Cannabis und Psychosen, Trennung und Scheidung, Pornografie-Nutzungsstörung – von Genuss zur Herausforderung…

Spannende Themen nicht wahr?

Kommen Ihnen solche Themen bekannt vor, oder sind Sie damit noch nicht konfrontiert gewesen?

Für Berater meiner Disziplin sind solche Themen inzwischen zum Alltag geworden.

 Keine Ausnahme, sondern wirklich Alltag und auf allen Ebenen und Gesellschaftsschichten vertreten. 

Die Menschheit rast mit kosmischem Tempo dahin, sich mit solchen Themen umgeben zu können, gleichwohl findet sie darin keine Problemlösungen.

So ist das, wenn der Mensch davon überzeugt ist, die ganze Welt aus eigener Kraft regieren zu können und sämtliche natürlichen Begrenzungen überschreitet, in der festen Überzeugung, er müsse keine Grenzen beachten und werde immer in der Lage bleiben, alles steuern zu können. Eines Tages wird so ziemlich alles in seinem Leben entgleisen und er immer neue Trends austesten müssen, um versuchen zu wollen, die Probleme zu lösen.

Wie einfach ist im Gegensatz dazu, die Weltnutzung in der Gegenwart des HERRN. Wer mit Jesus unterwegs ist, muss keine „Trends konsumieren“, um gesund zu bleiben. Er wird ohne jeglichen Drogeneinfluss zufrieden leben können. Und er wird auch keinen Bedarf für "Doping-Trends" verspüren. 

Denn welche der Geist treibt, die sind Gottes Kinder. (Römer 8,14)

Wie haben Sie Ihre Weihnachten erlebt?

Haben Sie alleine oder im Kreise lieber oder vielleicht auch fremder Menschen gefeiert?

Waren Sie daheim oder bei der Familie oder bei Freunden, Bekannten oder in Hotels auf Reisen?

Haben Sie traditionell gefeiert – mit Baum, Lametta, Festessen und Christmette? 

Oder haben Sie etwas Ungewöhnliches erlebt? 

Vielleicht sind Sie in ein Abenteuer eingetaucht und erlebten Wunder auf Erden?... 

Weihnachten ist auf jeden Fall ein Wunderfest, da wurde Gott als Mensch geboren! 

Wir Menschen verpassen das Wunder leider viel zu oft. 

Wir konzentrieren uns überwiegend nur auf irdische Äußerlichkeiten und tun alles Erdenkliche, dass diese gelingen. 

Das himmlische Geschehen geht uns dabei verloren… 

Aber solange wir nichts davon wissen, vermissen wir auch nichts… 

Oder etwa doch?...

Haben Sie an Weihnachten etwas vermisst?

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